Um die hohe Reinheit bis zu Ihnen zu gewährleisten, haben wir für PIRIN neue Einweg PET Großgebinde, frei von Bisphenol A und Weichmachern, entwickelt. Diese ökologisch vorteilhaften 3 und 5 Liter Gebinde sind pfandfrei. Die Quellwasserkampagne reduziert den durch Einkauf und Rücktransport entstehenden “privaten” logistische Aufwand erheblich; unsere Gebinde werden einfach über den “Grünen Punkt” recycelt und dient als hochwertiger sekundärer Rohstoff.
Die Quellwasserkampagne liefert dieses außergewöhnliche Hochgebirgsquellwasser an private Haushalte und ins Büro. Wenn Sie mit PIRIN und seiner Qualität zufrieden sind, bitten wir Sie uns einfach
weiterzu empfehlen. - Herzlichen Dank! -
I.d.R. pumpen Brunnenbetriebe und Wasserversorger das Grundwasser aus der Erde, analysieren es und verwenden zugelassene chemische und technische Aufbereitungsverfahren um die gesetzlichen
Vorschriften für Flaschenwasser und Trinkwasser zu erreichen. Die Hygiene und Keimreduzierung sind hierbei von Bedeutung.
Die hydrologischen Wasserleiter werden bei zu hoher Entnahme beeinflusst. So suchten wir nach einer selbstaustretenden Quelle, die gänzlich ohne Aufbereitungsverfahren aus der Natur abgefüllt
werden kann. Dies ist für uns eine artesische lebendige Quelle im Hochgebirge. - Ein mineralarmes und naturbelassenes Lebensmittel erster Güte.
Studie: Biomarkt-Kunden verursachen hohe Kohlendioxid-Emissionen
Der Ausstoß von Kohlendioxid auf dem Weg zum Supermarkt trägt erheblich zum „CO2-Fußabdruck“ des Kunden bei. Eine Studie in Hessen zeigt nun, dass Kunden von Biomärkten mit rund 1000 Gramm CO2 pro Kilogramm Bioprodukt mehr als dreimal so viel Kohlendioxid verursachen wie im deutschen Durchschnitt.
Es ist und bleibt erstaunlich, wie effizient Lastwagen relativ gesehen sind: Sie brauchen weniger als einen Liter Diesel, um eine Tonne zu bewegen. Ein paar Beispiele.
40 Tonnen Enthaltsamkeit, Welt, 2011
Große Lastzüge verbrauchen viel weniger Diesel, als die meisten denken. Die "Welt am Sonntag" hat einen Öko-Lkw ausprobiert und damit 25 Tonnen Bier von München nach Bremerhaven geschafft...
Die 1-l-PET-Mehrweg-Flasche belastet die Umwelt im Durchschnitt nur halb so stark , wie die 0,7-l-Glas-Mehrweg-Flasche. Zu diesem Fazit kommen das Europäische Zentrum für Wirtschaftsforschung und Strategieberatung Prognos und das Institut für Energie- und Umweltforschung Ifeu in einer gemeinsam erarbeiteten Ökobilanz.
"Zu diesem Thema gibt es zig Studien, wobei die gesamte Ökobilanz betrachtet wird – die Flasche selbst hat ihre eigene Bilanz. Betrachtet man das ganze Drumherum um die Glasflasche, so fällt der Unterschied auf: Die Herstellung ist erheblich energieintensiver, das Handling der Glasflasche kostet richtig Geld. Wenn ein Lkw Leergut fährt, transportiert er bei Glas erheblich mehr, was reichlich Energie kostet. Am schlechtesten schneidet immer Glas ab, so das Ergebnis der Studien. Zwar muss man auch bei PET-Flaschen unterscheiden in PET Einweg und PET Mehrweg, aber bei der Energiebilanz ist – ob Einweg oder Mehrweg – PET der Sieger, nicht Glas, das ist eindeutig." Dipl.- Ing. (FH) Dirk Christian Fey
Gas verbrennen, Öl verkaufe, ARTE Doku, 2011
Die Doku "Abgefackelt" zeigt, wie Konzerne bei der Ölförderung Ressourcen verschwenden. Verheerende Folge: Ein jährlicher CO2-Ausstoß von rund 500 Millionen Autos. - Klarheit bei der Frage, wie kann ich selbst CO2 reduzieren. Es gibt viel effektivere Ansatzpunkte...